Die Anforderungen an Kommunikation, d.h. in unserem Verständnis Projektinformation und Partizipation, gehen heute weit über das gesetzlich vorgeschriebene Maß an „Bürgerbeteiligung“ hinaus. Für in unserem Arbeitsalltag oft akzeptanzkritische Planungsverfahren entwickeln wir Strategien für das Zusammenwirken einer kontinuierlichen Projektinformation und temporärer Partizipation zu einer strategisch ausgerichteten Akzeptanzkommunikation. Dies schließt immer Krisenprävention mit ein.
Dies trifft in besonderer Weise auf Planungsverfahren (Raumordnungsverfahren, Planfeststellungsverfahren, Genehmigungsverfahren nach BImSchG) zu, insbesondere wenn diese (potenziell) akzeptanzkritisch sind.
Wir unterstützen Projektträger bei der Entwicklung von Kommunikationsstrategien, bei der optimalen Verknüpfung von kontinuierlicher Information, temporärer Partizipation und der eigentlichen Facharbeit und setzen diese projektbegleitend um.