40 % Prozent der Befragten sehen Partizipation als gelungen an, wenn die Möglichkeit zur Beteiligung besteht. Ihnen steht eine 60-prozentige Mehrheit entgegen, die als Parameter für eine gelungene Partizipation ansieht, dass sich viele Bürger tatsächlich beteiligt haben. Doch die Erfahrung zeigt: Vorwiegend machen Projektgegner von Beteiligungsmöglichkeiten Gebrauch. Darüber hinaus geht aus der Studie hervor, dass sich schon heute nahezu 40 % der BürgerInnen von den unterschiedlichen Partizipationsangeboten überfordert fühlen. Wie kann man die „schweigende Mehrheit“ mobilisieren und wie kann man den BürgerInnen „Partizipation erleichtern“?