Menschen sind verschieden. Sie unterscheiden sich – auch- in ihrem Kommunikations- und Partizipationsverhalten. Mikrogeografische Analysen helfen, für ein definiertes Projektgebiet genau die Anforderungen, Erwartungen, Gewohnheiten und Fertigkeiten der dort lebenden Personengruppen zu analysieren, die für ein zielgruppenscharfes Informations- und Partizipationsangebot in diesem Gebiet wichtig sind.
Über unsere Erfahrungen mit mikrogeografischen Analysemethoden – gerade bei akzeptanzkritischen Infrastrukturprojekten – und ihre Möglichkeiten zur Entwicklung von zielgruppenspezifischen Partizipationsformaten und Informationsangeboten berichtet Uwe Hitschfeld auf der Tagung „Partizipation praktisch – Impulstag zu Best Practices für morgen“ des Kantons Zürich und der Stiftung Risikodialog.