Unter dem Titel “Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren: ‘Alternativlos für die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland’ oder das ‘Ende der Demokratie’? findet am 22. Juni ein Podiumsgespräch der Friedrich-Ebert-Stiftung statt. Auf dem Podium werden sein Sabine Wosche, Geschäftsführerin der Landesentwicklungsanstalt Thüringen und Vorstandsmitglied des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung, Denis Peisker, Geschäftsführer der Thüringer Stiftung Naturschutz und langjähriger Dezernent für Stadtentwicklung in Jena sowie Dr. Frank Fellenberg, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Partner der Kanzlei REDEKER SELLNER DAHS. Uwe Hitschfeld leitet die Diskussion.
Das Büro Hitschfeld hat sich schon vor Jahren im Auftrag des Umweltbundesamtes damit auseinandergesetzt, welche Auswirkungen die Beschleunigung – in diesem speziellen Fall – des Stromnetzausbaus auf die Umwelt unter Berücksichtigung des Aspekts “Bürgerbeteiligung” hat. Im Podiumsgespräch wird es – auch – um die Ansiedlung von TESLA in Grünheide bei Berlin gehen.